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Bundesaußenministerin bei ESA und DLR

Bundesaußenministerin Annalena Baerbock hat bei ihrer Sommerreise das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt und das neue Projekt der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) namens “Luna” besucht.

Auf 700 Quadratmeter bietet “Luna” einen möglichst realistischen Nachbau einer Mondregion. Dafür sind in den vergangenen Wochen große Mengen an Regolith-Simulat als Mondstaub angeliefert worden. Zudem bauen ESA und DLR eine unterirdische Röhre. Derartige Röhren werden auf dem Mond vermutet. Laut ESA-Forschenden könnten diese Eisablagerungen beinhalten. Im September soll “Luna” eröffnet werden, so die ESA.

Annalena Baerbock sprach bei ihrem Besuch auch mit Astronaut Matthias Maurer, der 2021 der zwölfte Deutsche im All war und über 177 Tage in der Internationalen Raumstation ISS verbrachte.

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